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Sicherheit
Schweres Transport- und Lagergerät mit (schwerem) Transportgut und die damit verbundenen physikalischen Kräfte verdienen nicht nur Respekt, sondern auch gelernten und gekonnten Umgang.
Da wir uns dem Thema Sicherheit besonders verpflichtet fühlen, haben wir weitergehende interne Programme entwickelt und Maßnahmen ergriffen, die über die gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Vorgaben hinausgehen.
Das speziell von uns entwickelte Sicherheits-Management-System für den Bereich der Baustoff-Logistik umfasst vier zentrale Bestandteile:
Kernstück des Elementes „Qualifizierung“ ist eine Online-Datenbank, in der sich jeder einzelne Fahrer registrieren lassen muss. Auf die Registrierung erfolgt eine Wissensvermittlung über praxisnahe Verhaltensregeln und den fahrzeugspezifischen Umgang mit Fahrzeugen und Fracht. Durch den abschließenden Onlinetest wird das zuvor „erarbeitete“ Wissen überprüft. Bei erfolgreicher Beantwortung bekommt der Fahrer eine ein Jahr gültige Plakette. Diese hat er gut sichtbar auf seinem Helm aufzubringen und berechtigt ihn für die Zufahrt zum OPTERRA-Werksgelände unseres Kunden.
Im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate gehen wir, parallel zum Online-Internettest, auf die Fahrer, unsere Subunternehmer und unsere Kunden zu, um dieses wichtige Thema immer und für jeden präsent zu haben und um für verschiedenste Schwerpunkte zu sensibilisieren. Dafür führen wir folgende Aktionen durch:
- Sicherheitstag
- Fahrer-Infomarkt/ -Infotische
- Aktionstag Toter Winkel
- Fahrermeetings
- Safety-2-go
- Safety-Parcours
Die Einhaltung der verbindlichen Verhaltensregeln wird durch stichprobenartige Fahrer- und Fahrzeugkontrollen sowie regelmäßige Werksbegehungen überwacht. Verstöße werden dabei, abhängig von ihrer sicherheitsrelevanten Schwere mit 1-3 Strafpunkten geahndet. Die „vergebenen“ Strafpunkte bleiben für ein Jahr bestehen und werden erst danach gelöscht. Hat ein Fahrer drei Strafpunkte angesammelt, bekommt er eine dreimonatige Werkssperre. Bei zwei gesperrten Fahrern einer Firma, muss sich diese einem Audit unterziehen. Bei drei gesperrten Fahrern bekommt das betreffende Unternehmen eine 6-monatige Werkssperre für alle Standorte.
Bevor ein externes Transportunternehmen eingesetzt wird muss es einen Unternehmer-Fragebogen beantworten, der primär sicherheitsrelevante Fragestellungen beinhaltet.
Dieses Konzept gilt nicht nur für die eigenen Fahrer und Fahrzeuge, sondern auch für alle fremden Spediteure, die die Werksgelände von OPTERRA betreten.
So unterstützen wir unsere Logistik-Partner und Kunden darin, Risiken zu erkennen, Gefahrenquellen zu beseitigen und die Sicherheit der Lkw-Verkehre zu erhöhen. Einzelberatungen und Kontrollbesuche bei unseren Partnern sind für uns selbstverständlich.
Die CI-Gruppe hat als erstes fremdes Dienstleistungsunternehmen von CRH für das Sicherheitskonzept den „Safety Awards 2017“ verliehen bekommen.